Am Dienstag, den 22. Oktober 2013 ist der LHV zu Gast im Niedersächsischen Umweltministerium (MU) in Hannover.
Rudolf Bleeker, Klaus Borde, Erich Hinrichs, Albert Martens, Carl Noosten und Hartmut Schlepps (Umweltreferent des Landvolksverbandes) wollen die Probleme, die mit der Überwinterung der Gänse in Ostfriesland verbunden sind, verdeutlichen. Die steigende Populationen von Gänsearten, wie z. B. der Nonnengans, bereiten den hiesigen Landwirten immer mehr Sorgen. Die hier überwinternden Gänse verursachen hohe Schäden durch Fraß und Kot.
Anlass zu diesem Gespräch sind die Pläne des MU in Sachen Vertragsnaturschutz. Die Bedingungen für die Teilnahme am Kooperationsprogramm Naturschutz, Teilbereich nordische Gastvögel (Fördermaßnahme (FM) 421 und FM 422) sind kaum erfüllbar, dieses Programm wird für die Landwirte vollkommen unattraktiv. Das ist weder im Sinne der Landwirtschaft noch im Sinne des Naturschutzes.
Die Zunahme der Gänsepopulationen stellt nicht nur für die Landwirte ein Problem dar. Mann darf auch ihre Auswirkungen auf Flora und Fauna im Allgemeinen nicht ausblenden. Das Aktionsbündnis "Gemeinsam zur...[mehr]
WeiterlesenMinister Meyer findet die bäuerlichen Strukturen der Landwirtschaft in Ostfriesland offensichtlich sympathisch. Dies ist das positive Fazit, das sich aus dem Auftritt des Ministers auf der Delegiertenversammlung des LHV im...[mehr]
WeiterlesenWie bereits an anderer Stelle berichtet, gab es zum aktuellen Arbeitsentwurf der zukünftigen Förderrichtlinie "Nordische Gastvögel", die ab 2015 gelten soll, am 18. Dezember einen Diskussionstermin mit den Referaten 27...[mehr]
WeiterlesenFür das Rastspitzenprojekt ist die Meldung von rastenden Gänsen und den Schäden elementar. Wichtig ist für die betroffenen Bewirtschafter von Ackerflächen in den VS-Gebieten V 03 Westermarsch, V 04 Krummhörn, V 06 Rheiderland,...[mehr]
WeiterlesenEin Rückblick auf die Delegiertenversammlung am 4. Dezember 2013 mit dem Besuch vom niedersächsischen Landwirtschaftsminister Meyer.
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