Für das Rastspitzenprojekt ist die Meldung von rastenden Gänsen und den Schäden elementar. Wichtig ist für die betroffenen Bewirtschafter von Ackerflächen in den VS-Gebieten V 03 Westermarsch, V 04 Krummhörn, V 06 Rheiderland, V 09 Ostfriesiche Meere, V 10 Emsmarsch von Leer bis Emden sowie V 63 Ostfriesische Seemarschen von Norden bis Esens, dass das Auftreten von Gänsen innerhalb der Förderkulissen möglichst schnell und zeitnah bei der LWK in Aurich gemeldet wird. Ansprechpartner ist Keno Arends, der die Meldungen unter der E-Mail-Adresse keno.arends@lwk-niedersachsen.de oder per Fax unter 04941-92 11 51 entgegennimmt.
Sofern genügend Gelder zur Verfügung stehen, können laut NLWKN auch Ackerflächen außerhalb der Förderkulissen und ohne das Vorliegen eines Vertrages bezuschusst werden. Vorsorglich sollten Sie den Gänsebefall also auch melden, wenn Sie nicht am Vertragsnaturschutz teilnehmen.
Datenblatt für Gänsezählung (pdf-Datei zum Download)
Die Zunahme der Gänsepopulationen stellt nicht nur für die Landwirte ein Problem dar. Mann darf auch ihre Auswirkungen auf Flora und Fauna im Allgemeinen nicht ausblenden. Das Aktionsbündnis "Gemeinsam zur...[mehr]
WeiterlesenMinister Meyer findet die bäuerlichen Strukturen der Landwirtschaft in Ostfriesland offensichtlich sympathisch. Dies ist das positive Fazit, das sich aus dem Auftritt des Ministers auf der Delegiertenversammlung des LHV im...[mehr]
WeiterlesenWie bereits an anderer Stelle berichtet, gab es zum aktuellen Arbeitsentwurf der zukünftigen Förderrichtlinie "Nordische Gastvögel", die ab 2015 gelten soll, am 18. Dezember einen Diskussionstermin mit den Referaten 27...[mehr]
WeiterlesenEin Rückblick auf die Delegiertenversammlung am 4. Dezember 2013 mit dem Besuch vom niedersächsischen Landwirtschaftsminister Meyer.
WeiterlesenDer Bundestagsabgeordnete Heiko Schmelzle (CDU) infomiert sich über landwirtschaftliche Themen in Ostfriesland.
Weiterlesen