Landwirtschaftlicher Hauptverein für Ostfriesland e.V.

Danke!

Danke an alle Beteiligten!

Der Berufswettbewerb der Deutschen Landjugend in Ostfriesland war ein voller Erfolg – und das verdanken wir euch!

Ein großes Dankeschön an:
Die Schulen & Lehrkräfte für die großartige Unterstützung und Vorbereitung der Auszubildenden!
Die ehrenamtlichen Richterinnen & Richter, die mit Fachwissen und Engagement faire Bewertungen ermöglicht haben!
Die Organisatorinnen & Organisatoren, die den reibungslosen Ablauf sichergestellt haben!
Alle Helferinnen & Helfer, die tatkräftig angepackt und den Wettbewerb möglich gemacht haben!
Alle Auszubildenden, die mit Leidenschaft und Einsatz ihr Können gezeigt haben!

Ohne euch wäre dieser Wettbewerb nicht das, was er ist: Eine großartige Gelegenheit, das Wissen und Können der jungen Generation in der Landwirtschaft zu zeigen!

Wir freuen uns schon auf die nächste Runde!

13.02.2025

BBS Wittmund

Die Zukunft der Landwirtschaft liegt in den Händen der jungen Generation – und die hat beim Berufswettbewerb der deutschen Landjugend an der Berufsbildenden Schule (BBS) Wittmund eindrucksvoll gezeigt, was sie kann. Unter den kritischen Augen der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter stellten die landwirtschaftlichen Auszubildenden ihr Fachwissen und ihr praktisches Können unter Beweis.

„Die Leistungen, die wir heute gesehen haben, sind beeindruckend“, lobte Günter Lüken, Vorsitzender der Landvolks Wittmund. „Hier gibt es keine Verlierer – alle haben ihr Bestes gegeben und bewiesen, dass sie mit Begeisterung und Können in ihren Beruf starten.“

Der Wettbewerb, der bundesweit ausgetragen wird, dient nicht nur dazu, die besten Nachwuchskräfte zu ermitteln, sondern auch, um den Teamgeist und die Begeisterung für den Beruf zu fördern. Von Fachfragen über Allgemeinwissen bis hin zu praktischen Aufgaben – die Teilnehmenden mussten in mehreren Disziplinen ihr Können unter Beweis stellen.

Maria Zimmermann, Studienrätin an der BBS Wittmund, unterstrich die Bedeutung des Wettbewerbs: „Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen hier, dass sie ihr theoretisches Wissen erfolgreich in die Praxis umsetzen können. Solche Wettbewerbe sind eine wertvolle Erfahrung für ihre berufliche Zukunft.“

Am Ende des Tages konnten sich die besten Teilnehmer über ihre Platzierungen und attraktive Preise freuen. „Wir sind stolz auf unsere jungen Talente“, resümierte Lüken. „Sie beweisen, dass die Landwirtschaft in unserer Region eine starke Zukunft hat. Ein besonderer Dank gilt der BBS Wittmund für die hervorragende Organisation sowie den Juroren, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung zu einem fairen und spannenden Wettbewerb beigetragen haben.“

 

Erstes Ausbildungsjahr & Berufsfachschule:
1.    Finlay Gerdes, Utgast
2.    Julian Dommerhold, Wittmund
3.    Jelko Ralf Niemand, Jever

Zweites und drittes Ausbildungsjahr:
1.    Leon Meents, Blomberg
2.    Ralf Spicker, Wittmund
3.    Finn-Luca Hinrichs, Schortens

Fachoberschule:
1.    Suntke Buß, Wangerland
2.    Bennet Fritz, Friedeburg
3.    Lennard Lüken, Utarp

 

Von links nach rechts: Günter Lüken, Suntke Buß, Lennard Lüken, Bennet Fritz, Leon Meents, Finn-Luca Hinrichs, Finlay Gerdes, Julian Dommerhold, Jelko Ralf Niemand, Ralf Spicker und Maria Zimmermann

12.02.2025

BBS 1 in Leer

Praxis: Leuchtet, leuchtet nicht, leuchtet, leuchtet nicht...
Bestimmung: Tritciale oder Weizen?

„Der Berufswettbewerb ist für unsere Schülerinnen und Schüler eine hervorragende Gelegenheit, sich mit anderen zu messen, Erfahrungen zu sammeln und eine prüfungsähnliche Situation zu erleben“, betont Bernadette Fuhrmann, Studienrätin an den Berufsbildenden Schulen (BBS) I in Leer.  
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sowohl theoretische als auch praktische Aufgaben bewältigen. Neben Fragen zum Allgemeinwissen und zu fachlichen Themen steht vor allem die praktische Umsetzung im Vordergrund. Beim Reparieren eines Anhängerkabels sind handwerkliches Geschick und Köpfchen gefragt und bei der Vortragsaufgabe gilt es, vor einer Gruppe sicher aufzutreten, ein Thema strukturiert zu präsentieren und das Publikum zu überzeugen.  
Viele Landwirtinnen und Landwirte blicken mit positiven Erinnerungen auf den Berufswettbewerb zurück. Auch die ehrenamtlichen Richterinnen und Richter engagieren sich immer wieder gern – viele von ihnen haben selbst als Auszubildende teilgenommen. Bernhard Bekebrok, stellvertretender Vorsitzender des Landvolks in Leer, berichtet von seinen Erfahrungen beim Berufswettbewerb, er hat es sogar bis zum Bundesentscheid geschafft, und hebt die Bedeutung des Engagements von Lehrkräften und ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern hervor: „Erst diese wertvolle Unterstützung ermöglicht die Durchführung eines solchen Wettbewerbs!“  


Nach 5 Stunden Schreiben, Bestimmen, Werken, Reden warteten alle mit Spannung auf die Siegerehrung. Ausgezeichnet wurden:
Erstes Ausbildungsjahr & Berufsfachschule:
1. Renke Collmann, Leer
2. Jelto Steenblock, Bunde
3. Wilke Buß, Jemgum


Zweites und drittes Ausbildungsjahr:
1. Christoph Bokelmann, Steinhorst
2. Steffen Buse, Bunde
3. Ihno Geerdes, Bunde

Von links nach rechts: Ihno Geerdes, Steffen Buse, Christoph Bokelmann, Jelto Steenblock, Wilke Buß, Renke Collmann

05.02.2025

BBS 1 Aurich

Junge Landwirtinnen und Landwirte haben beim Berufswettbewerb an der BBS 1 in Aurich ihr Können unter Beweis gestellt. Der Wettbewerb bietet nicht nur eine fachliche Herausforderung, sondern fördert auch die persönliche Entwicklung und den Austausch innerhalb der Landjugend.

Viele ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten, dass sie durch die intensiven Wettbewerbserfahrungen an Selbstbewusstsein gewonnen haben. Auch die Lehrkräfte der BBS 1 Aurich bestätigen, dass der Wettbewerb für die jungen Fachkräfte einen großen Mehrwert bietet – sie können ihren aktuellen Leistungsstand überprüfen, wertvolle Erfahrungen sammeln und sich weiterentwickeln.

 

Wettbewerb mit Engagement und Fachwissen

Neben den Teilnehmenden selbst spielen auch die ehrenamtlichen Richterinnen und Richter eine wichtige Rolle. Viele von ihnen haben früher selbst teilgenommen und geben nun ihre Erfahrungen weiter. Ihr Engagement ermöglicht es, den Wettbewerb auf hohem Niveau durchzuführen und den Nachwuchs in der Landwirtschaft bestmöglich zu fördern.

Die Aufgaben sind vielseitig: Neben Theorie und Fachwissen liegt ein besonderer Fokus auf der Praxis. Handwerkliches Geschick und der souveräne Umgang mit landwirtschaftlichen Herausforderungen sind gefragt. Eine besondere Herausforderung stellt die Vortragsaufgabe dar – hier kommt es darauf an, ein Thema sicher und strukturiert vor einer Gruppe zu präsentieren.
Die Siegerinnen und Sieger

Die besten Nachwuchskräfte aus den verschiedenen Ausbildungsjahrgängen wurden ausgezeichnet:


1. Ausbildungsjahr & Berufsfachschule
1. Nienke van der Bijl (Uplengen)
2. Eka Groeneveld (Rechtsupweg)
3. Jelto Wiltfang (Krummhörn)


2. Ausbildungsjahr
1. Hilke Behrends (Emden)
2. Eske Tammen (Jever)
3. Max Hillerns (Wittmund)


3. Ausbildungsjahr
1. Lennard Frerichs (Aurich)
2. Marcus Frerichs-Lüken (Ihlow)
3. Johanna Schwarte (Lorup)

Ein großer Dank gilt allen Teilnehmenden, den ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern sowie den Lehrkräften der BBS 1 Aurich, die den Wettbewerb mit viel Engagement unterstützt haben.

Mit diesem Erfolg blicken die Gewinnerinnen und Gewinner nun auf die nächsten Runden des Wettbewerbs – wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg!

 

Praxis
Klausur
Bestimmung
Nienke van der Bijl, Eka Groeneveld, Jelto Wiltfang
Hilke Behrends, Eske Tammen, Max Hillerns
Lennard Frerichs, Marcus Frerichs-Lüken, Johanna Schwarte

30.01.2025

Conerus-Schule Norden

Bestimmungsaufgabe
Werkaufgabe
Praxis in der Hauswirtschaft

Prüfungssituationen sind für viele Schülerinnen und Schüler mit Unsicherheit verbunden. Der Berufswettbewerb bietet eine wertvolle Gelegenheit, den Umgang mit solchen Herausforderungen zu üben – in einem Umfeld, in dem die Leistung zwar gemessen wird, aber ohne negative Konsequenzen bei einem weniger erfolgreichen Abschneiden. Am Morgen des Wettbewerbstages war die Anspannung in den Gesichtern der Teilnehmenden noch deutlich zu sehen, doch bereits am Mittag wirkte die Stimmung entspannter und selbstbewusster. Diese positiven Erfahrungen sind einer der Gründe, warum auch die Werkerinnen und Werker der Landwirtschaft in den Wettbewerb einbezogen wurden.

Die Ausbildung zur Werkerin bzw. zum Werker in der Landwirtschaft ist eine dreijährige, praxisorientierte und theoriereduzierte duale Ausbildung für Menschen mit Lerndefiziten. Sie orientiert sich an den Inhalten der regulären landwirtschaftlichen Ausbildung und wird in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Norden durchgeführt. Das Engagement der Lehrkräfte, Schulen und ehrenamtlichen Richterinnen und Richter zeigt, dass diese Ausbildungsform in der Region wertgeschätzt wird.

Auch die Auszubildenden der Hauswirtschaft stellen ihr Können beim Berufswettbewerb unter Beweis. Die Aufgaben zeigen schnell, dass Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter wahre Profis im Alltagsmanagement von Groß- und Privathaushalten sind. Nachhaltigkeit, ein Begriff, der in der öffentlichen Diskussion eine große Rolle spielt, ist in diesem Berufsfeld fest verankert. Nach ihrer Ausbildung sind die Absolventinnen und Absolventen als Fachkräfte gefragt.

Die Organisation eines solchen Wettbewerbs ist mit viel Aufwand verbunden, bietet jedoch die Chance, die Aufmerksamkeit auf die Vielseitigkeit des Berufsbildes zu lenken. Gleichzeitig erhalten die Auszubildenden die Möglichkeit, ihren eigenen Leistungsstand einzuschätzen.

Am frühen Nachmittag sind die Tröge für die Kälberfütterung im Rahmen der Praxisaufgabe der Werkerinnen und Werker zusammengebaut und an der Wand angebracht. Die von den Hauswirtschafterinnen zubereiteten Snacks sind appetitlich angerichtet, die Ergebnisse können also verkündet werden.

 

In der Hauswirtschaft gewannen:
1. Platz Larissa Arends, Moormerland
2. Platz Tatjana Heckrath, Aurich
3. Platz Nico Doden, Aurich

 

Bei den Werkern in der Landwirtschaft siegten:
1. Platz Elias Tjaden, Aurich
2. Platz Fabian Siede, Aurich
3. Platz Dominic Freerks, Aurich

Larissa Arends, Tatjana Heckrath, Nico Doden (v.r.n.l.)
Elias Tjaden, Fabian Siede, Dominic Freerks (v.r.n.l.)

11.12.2024

Richterinnen und Richter gesucht!

Für die Durchführung des Berufswettbewerbs sind wir auf die Unterstützung ehrenamtlicher Richterinnen und Richter angewiesen! Die Azubis zeigen ihr Können in verschiedenen Bereichen: Allgemein- und Fachwissen wird abgefragt, ein Vortrag zeigt das rhetorische Geschick, dann gibt es eine praktische Aufgabe und die Bestimmung fordert das geschulte Auge. Die Leistungen werden nach festgelegten Kriterien durch min. zwei Richter bewertet.

Sie sollten eine abgeschlossene landwirtschaftliche Ausbildung (oder Studium) haben und idealerweise eine Ausbildungseignung vorweisen können. Wie immer gibt es eine kurze Einweisung zu Beginn der Veranstaltung und für die Verpflegung ist selbstverständlich auch gesorgt. Beginn ist normalerweise morgens um ca. 8 Uhr und der Wettbewerb geht bis zur Siegerehrung am frühen Nachmittag.

 

Es bleibt in der Regel auch genug Zeit für einen Plausch mit den Berufskollegen. Richter dürfen übrigens auch jenseits der Kreisgrenze ihres Wohnortes tätig werden und sie dürfen auch gerne mehrere Termine wahrnehmen.


In Norden benötigen wir Richter, die schon Erfahrungen mit Werkern gemacht, ausgebildet oder zumindest eine Fortbildung in diesem Bereich gemacht haben.


Folgende Termine wurden in Absprache mit den Schulen festgelegt:

  • 30.01.2025 in Norden (9:00 - 14:00 Uhr)
  • 05.02.2025 in Aurich (8:00 - 13:30 Uhr)
  • 12.02.2025 in Leer (7:50 - 13:30 Uhr)
  • 13.02.2025 in Wittmund (9:20 - 13.30 Uhr)

Anmeldungen sind ab sofort möglich bei

Maren Ziegler per E-Mail maren.ziegler@lhv.de

Sie steht auch für Fragen gerne zur Verfügung.

Berufsbildende Schulen

BBS 1 Aurich www.bbs1-aurich.de

BBS 1 Leer www.bbs1-leer.de

BBS Norden www.bbsnorden.de

BBS Wittmund www.bbs-wittmund.de

Berufswettbewerb der deutschen Landjugend 2025 in Ostfriesland

Der Berufswettbewerb der Grünen Berufe findet im zweijährigen Rhythmus statt und wird in diesem Jahr bereits zum 37. Mal ausgerichtet. Die Veranstaltung wird vom Deutschen Bauernverband (DBV), dem Bund der Deutschen Landjugend (BDL) und dem Deutschen Landfrauenverband (dlv) getragen. Bundesweit nehmen über 10.000 Auszubildende und Fachschülerinnen und Fachschüler in den Bereichen Landwirtschaft 1 (alle Agrarausbildungen), Landwirtschaft 2 (Fachschulen für Landwirtschaft), Hauswirtschaft, Tierwirtschaft, Forstwirtschaft und Weinbau teil.

In Niedersachsen beteiligen sich rund 2.000 Auszubildende und Fachschüler aus der Land-, Haus- und Forstwirtschaft sowie landwirtschaftlichen Fachschulen. Besonders stark ist die Beteiligung in den landwirtschaftlichen Leistungsgruppen, an denen knapp die Hälfte der Teilnehmenden vertreten ist. Aus Ostfriesland allein kommen über 250 engagierte Azubis!

Die Wettbewerbsentscheide werden direkt an den Berufsbildenden Schulen oder an den Lehranstalten für Agrartechnik (DEULA) durchgeführt.

Ziel der Berufsolympiade ist es, die Begeisterung für berufliche und persönliche Weiterqualifizierung zu fördern. Der Wettbewerb verbindet Lernen mit Spaß und bietet die Möglichkeit, Gleichgesinnte aus ähnlichen Berufs- und Lebensbereichen kennenzulernen. Gleichzeitig macht er auf die Vielfalt und die anspruchsvollen Qualifikationen der Grünen Berufe aufmerksam.

Was bedeutet der Berufswettbewerb? Lernen, Spaß haben und Leute mit gleichen Interessen treffen. Das können euch die Besten der Besten der letzten Jahre bestätigen. Der intensive Austausch mit Gleichgesinnten, das starke Wir-Gefühl untereinander, die Erfahrung, die die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bei dem Wettbewerb machen, beeinflussen und prägen die Jugendlichen und lassen sie daran wachsen. Häufig gehen sie mit einer ordentlichen Portion Selbstbewusstsein aus dem Wettbewerb. Das merken auch die Lehrkräfte der Berufsbildenden Schulen. Die Teilnahme am Wettbewerb hat einen großen Mehrwert für die jungen Menschen. Er ist zum Beispiel eine gute Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, um ihren Leistungsstand zu prüfen.

Für zahlreiche Landwirtinnen und Landwirte ist der Berufswettbewerb mit vielen positiven Erfahrungen verbunden. Auch die ehrenamtlichen Richterinnen und Richtern beteiligen sich deswegen immer wieder gern daran. Viele von ihnen haben selbst als Azubi teilgenommen.

Die ostfriesischen Landvolkvorsitzenden sind dankbar für das Engagement der Lehrerinnen und Lehrer bzw. der Schule und auch der Richterinnen und Richter. Sie wissen, ohne diese Unterstützung ist die Durchführung eines solchen Wettbewerbs nicht zu leisten.

Die Schüler und Schülerinnen müssen im Rahmen dieser Veranstaltung theoretische Aufgaben zu Allgemeinwissen und fachspezifischen Fragen lösen. Der größte Teil der Prüfung besteht aber aus praktischen Aufgaben, bei denen die jungen Menschen handwerkliches Geschick, aber auch Köpfchen beweisen müssen. Besonders wichtig ist die Vortragsaufgabe. Hier können die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zeigen, wie selbstsicher sie vor einer Gruppe sprechen und wie strukturiert sie ein Thema aufbereiten und präsentieren können.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zwischen 16 und 20 Jahre alt und befinden sich im ersten, zweiten bzw. dritten Ausbildungsjahr oder besuchen das Berufliche Gymnasium Agrarwirtschaft.

Nach den Erstentscheiden werden die Besten in der Sparte Auszubildende in der Landwirtschaft zum Gebietsentscheid eingeladen. Am 18. März findet ein Gebietsentscheid an der BBS Rostrup statt und ein weiterer Entscheid an der BBS in Celle am 20. März. Am 25. und 26. April steht der Landesentscheid an der DEULA Nienburg vor der Tür. Beim Bundesentscheid des Berufswettbewerbes vom 2. bis 6. Juni im Haus Düsse (NRW), zeigt sich dann, wie stark Niedersachsen im bundesweiten Vergleich ist.

Daumen drücken!

Nähere Informationen zum Landjugend-Berufswettbewerb in Niedersachsen gibt es auf der Homepage https://www.berufswettbewerb-niedersachsen.de.

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